Regenwachteln kommen in Indien, Sri Lanka und Myanmar vor.(Harper, 1986; Kuz'mina, 1992; Robbins, 1979)
Diese Wachteln kommen in Monsungebieten (Finn, 1911) und offenem Grasland (Kuz'mina, 1992) vor. Sie sind Landvögel und an tropische Gebiete angepasst (Harper, 1986). Sie kommen im Himalaya in Höhen von 2000 bis 2500 m vor (Johnsgard, 1988; Alderton, 1992).(Alderton, 1992; Finn, 1911; Harper, 1986; Johnsgard, 1988)
Regenwachteln sind etwa 15 cm (Robbins, 1979; Harper, 1986) bis 16 cm (Alderton, 1992) lang. Die Flügel- und Schwanzmaße des Männchens betragen 93 bis 96 mm bzw. 29 bis 32 mm. Die Flügel der Weibchen sind 90 bis 97 mm und ihr Schwanz 28 bis 31 mm lang (Johnsgard, 1988). Männchen haben schwarze Kehlenmarkierungen und ihre Brustfedern sind mit schwarzen Streifen poliert. Die Streifenbildung wird mit zunehmendem Alter des Vogels zu einem Fleck (Finn, 1911). Weibchen fehlen diese Markierungen (Harper, 1986).(Alderton, 1992; Harper, 1986; Robbins, 1979)
Die Paarbindung der Regenwachtel ist sehr stark (Johnsgard, 1988).(Johnsgard, 1988)
Die Fortpflanzung findet während der Regenzeit statt und hängt von den lokalen Niederschlagsmustern ab. Im Allgemeinen brüten Regenwachteln von März bis Oktober. Ihre Nester werden in stehenden Feldfrüchten oder dünnem Gras in ungefütterten Bodenmulden gebaut (Finn, 1911) und manchmal in Gestrüpp, niedrigem Busch (Johnsgard, 1988) oder Gras (Alderton, 1992) versteckt.
Die Gelegegröße beträgt normalerweise vier bis sechs Eier, gelegentlich können auch mehr Eier gelegt werden (Alderton, 1992). Manchmal legt mehr als ein Weibchen Eier in ein einziges Nest. Die Eier sind ungefähr 27,4 mm mal 20,8 mm groß und wiegen 6,5 g (Johnsgard, 1988). Die Inkubation dauert normalerweise 16 (Alderton, 1992) bis 17 Tage (Robbins, 1979), kann aber auch 18 bis 19 Tage dauern (Johnsgard, 1988). Die Küken bleiben etwa acht Monate bei ihren Eltern (Johnsgard, 1988).(Alderton, 1992; Finn, 1911; Johnsgard, 1988; Robbins, 1979)
Die Inkubation dauert normalerweise 16 (Alderton, 1992) bis 17 Tage (Robbins, 1979) und kann 18 bis 19 Tage dauern (Johnsgard, 1988). Männchen werden manchmal kurz nach dem Schlüpfen der Küken aggressiv (Alderton, 1992). Es wurde berichtet, dass Männchen den Weibchen bei der Brutpflege helfen. Küken sind brüderlich und bleiben etwa acht Monate bei ihren Eltern (Johnsgard, 1988).(Alderton, 1992; Johnsgard, 1988; Robbins, 1979)
Zur Zeit liegen uns keine Informationen zur Lebensdauer/Langlebigkeit dieser Art vor.
Regenwachteln sind teilweise wandernd und bevorzugen beispielsweise die Monsunzeit in Indien und Myanmar. Sie verlegen ihren Wohnsitz je nach Regen, daher ihr gebräuchlicher Name (Finn, 1911).(Finn, 1911)
Über das Verbreitungsgebiet dieser Art liegen uns derzeit keine Informationen vor.
Männer äußern einen zweitönigen Ruf, der wie „Whit-Whit“ klingt (Finn, 1911).(Finn, 1911)
Regenwachteln fressen Gras- und Unkrautsamen sowie kleine Insekten und Insektenlarven (Finn, 1911; Johnsgard, 1988; Alderton, 1992).(Alderton, 1992; Finn, 1911; Johnsgard, 1988)
Wir haben derzeit keine Informationen über die Prädation dieser Art.
Regenwachteln haben einen Einfluss auf die Pflanzen und Insekten, die sie fressen.
Manchmal werden diese Wachteln in Volieren gehalten.
Es sind keine negativen Auswirkungen von Regenwachteln auf den Menschen bekannt.
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Regenwachteln werden weder von der IUCN noch von Cites gelistet.
Regenwachteln sind auch als Schwarzbrustwachteln bekannt (Finn, 1911). Der früheste Bericht über die Zucht in Gefangenschaft stammt aus England von Seth-Smith (Finn, 1911) im Jahr 1903 (Hopkinson, 1926; Alderton, 1992).
Regenwachteln sind eng mit Harlekin-Wachteln verwandt,Coturnix delegorguei(Johnsgard, 1988).(Alderton, 1992; Finn, 1911; Hopkinson, 1926)
Alaine Camfield (Herausgeberin), Animal Agents.
Janice Pappas (Autorin), University of Michigan-Ann Arbor.