Der Ainu-Hund, auch als Hokkaido-Hund bekannt, erschien erstmals in Japan, als der asiatische Ainu-Stamm vor Tausenden von Jahren dort ankam. Diese Spitz-Hunde wurden jahrhundertelang als zuverlässige Wächter und Begleiter gelobt. Diese hauptsächlich in Japan vorkommenden Eckzähne gelten in ihrem Heimatland als geschätzte nationale Rasse.
Ainu bietet der aktiven und naturverbundenen Familie das Beste aus beiden Welten. Sie sind mutig und fleißig auf dem Feld, aber sanft und entspannt zu Hause. Ainu-Hunde bilden sehr starke Bindungen zu ihren Familien und gehen sanft mit Kindern um. Ainu-Hunde sind intelligent und anpassungsfähig, lernbegierig und leicht zu trainieren. Sie haben auch unglaubliche Schutzinstinkte. Wenn Sie also nach einem Wachhund suchen, suchen Sie nicht weiter.
Der Ainu-Hund kann bis zu 14 Jahre mit relativ wenigen genetischen Gesundheitsproblemen leben. Die Ainu zu pflegen ist einfach: Bürsten Sie einfach regelmäßig das dicke Fell. Aufgrund seiner Natur und Neugier ist das Ainu nicht für das Wohnen in Wohnungen geeignet. Es braucht mindestens einen mittelgroßen Hof, um herumzulaufen. Machen Sie jeden Tag einen langen Spaziergang mit der Ainu. Es liebt auch einen guten Lauf in einem geschützten Außenbereich.
Der Ainu-Hund, auch als Hokkaido-Hund bekannt, erschien erstmals in Japan, als der asiatische Ainu-Stamm vor Tausenden von Jahren dort ankam. Diese Spitz-Hunde wurden jahrhundertelang als zuverlässige Wächter und Begleiter gelobt. Diese hauptsächlich in Japan vorkommenden Eckzähne gelten in ihrem Heimatland als geschätzte nationale Rasse.